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Wald und Ackerland kaufen

Land & Forst






    Informationen gemäß Art. 13 EU-DSGVO


    Sie möchten ein Waldstück oder landwirtschaftliche Fläche kaufen? Wir unterstützen Sie gerne bei Ihrem Plan. Als Transaktionsberater helfen wir Ihnen, Ihre Ziele zu erreichen, sowohl auf der Angebots- als auch auf der Nachfrageseite. Sie können sich darauf verlassen, dass wir Ihnen aufgrund unseres persönlichen und beruflichen Netzwerks in allen Regionen zudem auch geeignete und professionelle Bewirtschafter für Ihre landwirtschaftlichen und forstwirtschaftlichen Flächen vermitteln, sofern Sie diese nicht selbst bewirtschaften wollen. Unabhängig davon, ob Sie Ackerland oder Forst kaufen, wir stehen Ihnen bei der Auswahl kompetenter Fachleute zur Seite.

    Globale Kompetenz. Lokale Expertise.

    Aktuelles Angebot

    Acker- und Grünlandbetrieb in Brandenburg

    Fläche: 1.500 ha, davon 500 ha Eigentum

    Pachtrendite: ca. 2 %

    Anfrage

    Arrondierter Ackerbaubetrieb in Brandenburg

    Fläche: 420 ha

    Pachtrendite: 2 % möglich

    Anfrage

    Bio – Ackerbaubetrieb in Rumänien

    Fläche: 900 ha

    Art: Schwarzerdeböden

    Anfrage

    Neuseeland / Northland

    Fläche: 510 ha

    Art: Neuaufforstung

    Anfrage

    Wald mit Eigenjagd in Frankreich

    Fläche: 260 ha

    Art: Mischwald

    Lage: Elsass

    Anfrage

    Ackerbaubetriebe in Jütland

    Fläche: 300 ha

    Art: Betriebsanlagen mit Wohnhaus und Ackerfläche

    Lage: Dänemark

    Anfrage

    Kürzlich verkauft

    Forstbetrieb Neuseeland

    Fläche: 2.000 ha

    Ackerfläche Brandenburg

    Fläche: 1.300 ha

    Art: Ackerfläche mit Rückpacht

    Forstbetrieb Neue Bundesländer

    Fläche: 735 ha

    Art: Kiefernwald

    Forst nahe Hamburg

    Fläche: 31 ha

    Art: Mischwald

    Lage: 48 km von Hamburg

    Forst in Thüringen

    Fläche: 70 ha

    Art: Nadelmischwald

    Lage: Ostthüringen

    Arrondierte Forstfläche in Schleswig-Holstein

    Fläche: 13 ha

    Art: Laubmischwald

    Lage: 1 h von Hamburg und Kiel

    Forstbetrieb Brandenburg

    Fläche: 170 ha

    Art: Kiefernwald

    Lage: 1,5 h westlich von Berlin

    Forstbetrieb Sachsen-Anhalt

    Fläche: 500 ha

    Art: Kiefernwald mit Rotwildjagd

    Forst Neuseeland

    Fläche: 1500 ha

    Art: Kiefernwald mit CO²- Zertifikat

    Der Kauf von Wald und Ackerland ist eine bedeutsame Investition und erfordert sorgfältige Überlegungen, bei denen mehrere Faktoren in Betracht gezogen werden sollten. Die wichtigsten Punkte haben wir Ihnen hier zusammengetragen. Für eine ausführliche Beratung stehen Ihnen außerdem unsere Experten jederzeit zur Verfügung.

    Vorüberlegungen für den Kauf von Forst

    Bevor Sie sich dazu entscheiden, Wald zu kaufen, sollten Sie zunächst mögliche Standorte definieren. Danach gilt es, die präferierte Größe des Waldes festzulegen, wobei Faktoren wie Bodenqualität, Klima und Zugänglichkeit berücksichtigt werden sollten. Eine gründliche Prüfung der rechtlichen Rahmenbedingungen ist unerlässlich, ebenso wie die Untersuchung möglicher ökologischer Auswirkungen des Landkaufs. Es ist ratsam, sich fachkundigen Rat von unseren Forstexperten einzuholen, um mit diesen Ihre Wünsche näher zu definieren. Mit unserer umfassenden Beratung können Sie sicherstellen, dass das Kaufen von Forst eine lohnende Investition für Sie ist.

     Vorüberlegungen vor dem Kauf landwirtschaftlicher Flächen

    Beim Kaufen von landwirtschaftlicher Fläche spielen verschiedene Faktoren eine Rolle, die zuvor in Erwähnung gezogen werden sollen. Die Lage ist von großer Bedeutung, da sie die Zugänglichkeit beeinflusst. Die Bodenqualität ist außerdem ein entscheidendes Kriterium wobei die Ackerzahl als Maßstab dient, um die Qualität zu bewerten. Ackerland mit über 60 Bodenpunkten gilt als sehr gut, zwischen 40 und 60 als gut, zwischen 20 und 40 als mittel und unter 20 als minderwertig. Die Größe der Fläche in Hektar ist ebenfalls von Belang. Eine ganzheitliche Planung mit der passenden Beratung gewährleistet, dass der Kauf landwirtschaftlicher Flächen eine lohnende Investition wird.

    Verschiedene Bodentypen eignen sich für landwirtschaftliche Nutzung, abhängig von den geografischen Bedingungen und den geplanten Anbauprojekten. Hier sind einige der wichtigsten Bodentypen, die Sie beim Kaufen von Ackerland nutzen können.

    Lehmboden: Lehmböden sind bekannt für ihre Fähigkeit, Wasser und Nährstoffe zu speichern. Sie eignen sich gut für den Anbau von Getreide, Gemüse und Hülsenfrüchten.

    Sandboden: Sandböden haben eine gute Drainage, was sie für den Anbau von Wurzelgemüse wie Karotten und Rüben ideal macht. Sie erfordern häufige Bewässerung und Düngung, da sie Nährstoffe schnell abgeben.

    Tonboden: Tonböden sind reich an Nährstoffen und halten Feuchtigkeit gut zurück. Sie eignen sich für eine Vielzahl von Pflanzen und erfordern eine gute Drainage.

    Schwarzerde (Mollisol): Schwarzerde ist bekannt für ihre Fruchtbarkeit und eignet sich hervorragend für den Anbau von Mais, Weizen, Sojabohnen und anderen wichtigen Nutzpflanzen.

    Podsolboden: Dieser Bodentyp ist in sauren Waldgebieten zu finden und erfordert möglicherweise Kalkung, um den pH-Wert für die Landwirtschaft anzupassen. Er kann für spezialisierte Pflanzen wie Heidelbeeren geeignet sein.

    Sumpfboden: Sumpfböden sind in feuchten, wasserreichen Gebieten zu finden und erfordern oft Entwässerungsmaßnahmen. Sie sind für den Reisanbau und einige Wasserpflanzen ideal.

    Loamy Boden: Lehmiger Boden ist eine Mischung aus Sand, Schluff und Ton und gilt als ideal für landwirtschaftliche Zwecke. Er bietet gute Drainage, Wasserspeicherung und Nährstoffverfügbarkeit, was ihn für viele Kulturen geeignet macht.

    Beim Kauf eines Waldstückes sollten Sie sich bewusst sein, dass bestimmte Waldtypen für verschiedenste Nutzungsarten besser oder schlechter geeignet sind. Dies hängt von der Art des Bodens, dem Klima und der Topographie ab. Auch örtliche Gesetze und Vorschriften sind ein wichtiger Faktor. Hier finden Sie verschiedene Nutzungsarten, und erfahren, welcher Waldtyp für diese am passendsten ist.

    Nutzholzproduktion:

    Laubmischwald: Laubholzbestände eignen sich oft gut für die Produktion von Nutzholz. Sie können eine Vielzahl von Holzarten wie Eiche, Buche und Ahorn umfassen.

    Nadelwald: Nadelbäume wie Kiefern und Fichten werden häufig für die Holzproduktion angebaut, da sie schnell wachsen und wertvolles Bauholz liefern.

    Erholung und Tourismus:

    Laubwald: Laubwälder sind oft attraktiver für Erholungssuchende aufgrund ihrer Vielfalt an Baumarten, Laubfärbung im Herbst und vielfältigen Tierwelt.

    Mischwald: Mischwälder können ebenfalls für die Erholung geeignet sein, da sie sowohl Laub- als auch Nadelbäume enthalten und ein abwechslungsreiches Landschaftsbild bieten.

    Naturschutz und Biodiversität:

    Urwaldreservate: Diese Wälder werden nicht oder nur minimal genutzt und bieten Lebensraum für eine breite Palette von Pflanzen und Tieren.

    Mischwald mit Altbäumen: Die Bewahrung von alten Bäumen in einem Mischwald kann die Biodiversität fördern, da sie Lebensraum für viele Tier- und Pflanzenarten bieten.

    Forstwirtschaftliche Diversifikation:

    Agroforstwirtschaft: Dies ist eine Kombination aus Wald- und Landwirtschaft, bei der Bäume im Kontext mit weiteren landwirtschaftlichen Kulturen oder Nutztieren angebaut werden. Dies kann in verschiedenen Waldtypen umgesetzt werden, abhängig von den spezifischen Anforderungen.

    Umweltschutz und Wasserregulierung:

    Wassereinzugsgebiete: Wälder, die in Wassereinzugsgebieten liegen, spielen eine wichtige Rolle bei der Erhaltung der Wasserqualität und -menge. Laub- und Mischwälder sind oft am besten geeignet, da sie Erosion reduzieren und Wasser filtern können.

    Energieholzproduktion:

    Schnellwachsende Baumarten: Bestimmte schnellwachsende Baumarten wie Eukalyptus und Pappeln werden speziell für die Energieholzproduktion angebaut.

    Die Entscheidung, Ackerland oder ein Waldstück zu kaufen oder zu pachten, hängt von finanziellen, langfristigen und renditebezogenen Überlegungen ab. Beim Kauf benötigen Sie eine gewisse Höhe an Kapital, während das Pachten kostengünstiger sein kann. Bedenken Sie Ihre langfristigen Pläne und die erwartete Rendite. Flexibilität und kurzfristige Nutzung können für Pachtverhältnisse sprechen. Berücksichtigen Sie Betriebskapitalanforderungen und die rechtlichen und steuerlichen Auswirkungen. Standort und Verfügbarkeit spielen ebenfalls eine Rolle, da diese von Region zu Region variieren. Achten Sie am besten zudem auf Umweltauflagen, die Ihre Pläne beeinflussen können.

    Letztlich sollte Ihre Wahl auf Ihren individuellen Zielen und finanziellen Möglichkeiten basieren. Für die Bewertung dieser Kriterien steht Ihnen unser kompetentes Team zu Seite.

    Wenn Sie auf unserer Website ein für Sie potenziell passendes Ackerland zum Kaufen entdeckt haben, können Sie uns ganz einfach über den in der Anzeige stehenden Button „Anfrage“ kontaktieren. Alternativ finden Sie unsere Experten inklusive Kontaktdaten hier hinterlegt. Auf welchem Weg es auch sein mag- Sie können sich sicher sein, dass Ihre Anfrage in besten Händen ist, und wir uns schnellstmöglich für einen gemeinsamen Austausch mit Ihnen in Verbindung setzen werden.

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