Standortwahl: Die Innenstadt gewinnt
Die medialen Abgesänge auf das Büro als wichtigsten Arbeitsort waren seit den Lockdowns nicht zu überhören und reißen auch im dritten Jahr mit Corona nicht ab – nur mit der Realität haben diese Überlegungen meist nicht viel gemein. Zwar arbeiten wir mobiler und zum Teil im Homeoffice, das Büro bleibt jedoch der entscheidende Ort für unternehmerischen Erfolg.
Beispiel München: Der Bürovermietungsmarkt der Landeshauptstadt trotzt allen Krisen und erzielt aktuell ein Ergebnis, das deutlich über dem 10-Jahres-Mittel liegt, es wird also überdurchschnittlich viel Fläche angemietet. Dabei fällt besonders auf, dass die Nachfrage in den zentralen Lagen innerhalb des Mittleren Rings stark zunimmt und rund die Hälfte aller Vermietungen im Neubau stattfindet.
Zentraler Standort als HR-Instrument
Natürlich verleiht eine zentrale, mitunter prominente Adresse einem Unternehmen zusätzliches Prestige und dient als Beweis, sich etabliert zu haben. Doch diese Signalwirkung ist bei weitem nicht mehr der ausschlaggebende Grund.
Viel stärker sind die Interessen der Personen in den Mittelpunkt gerückt, die das Büro mit Leben und Erfolgen füllen: Unternehmen haben schließlich (und manche auch schmerzhaft) begreifen müssen, dass ihr Wohl gänzlich von ihren Mitarbeitern abhängt – und da diese schwierig zu finden sind, müssen Arbeitgeber ihren aktuellen und künftigen Teammitgliedern attraktive Büroflächen bieten, welche die neuesten Standards für Qualität und New Work Konzepte erfüllen. Dabei spielt die Lage des Büros die zentrale Rolle.
Identifikation, Lifestyle und Mobilität
Hier finden Kreativität, Kommunikation und Kollaboration statt, hier erhält das Unternehmen sein Gesicht, hier bildet sich sein Charakter. Und Mitarbeiter erfahren am einprägsamsten vor Ort, für welche Werte sie arbeiten und welchen Einfluss ihre Arbeit hat. Die Management-Etagen haben diesen Identifikations-Faktor längst erkannt und investieren verstärkt in markante, hochmoderne Büroflächen an attraktiven Standorten, um ihre Teams von den Vorzügen des persönlichen Austauschs zu überzeugen.
Gerade jüngere Generationen suchen zudem die Inspiration der Innenstadt – im urbanen Raum werden Trends etabliert, hier findet der Kontakt mit der Peergroup statt und die Gestaltungsmöglichkeiten für die Zeit außerhalb des Büros, besonders mittags und abends, bieten in der City die größte Vielfalt sowie die kürzesten Wege.
Je jünger die Jahrgänge der Beschäftigten sind, desto weniger möchten sie vom Auto abhängen. Sie setzen auf nachhaltige Mobilität und einen multimodalen Mix der Verkehrsmittel. Für viele von Ihnen ist es daher von größter Bedeutung für ein Unternehmen zu arbeiten, das mit dem ÖPNV gut zu erreichen ist.
Münchens neues Zentrum?
Die größte innerstädtische Transformation findet rund um den Neubau des Münchner Hauptbahnhofs und der zugehörigen zweiten Stammstrecke statt. Flankiert wir das neue Mobilitätszentrum von hochkarätigen Projektentwicklungen für Büro und Einzelhandel. Als Pionier positioniert sich dort das B.munich, das seinen künftigen Nutzern erstklassige Büroflächen und eine Heimat am Knotenpunkt des öffentlichen Verkehrs in München bietet. Im Panorama lassen sich die Lagevorteile dieser Adresse direkt am neuen Hauptbahnhof interaktiv erkunden.
Ob Sharing-Konzepte, Digitalisierung oder Urbanität – die Anforderungen der next Generation verändern sich; Für sie ist es essenziell, sich mit der Arbeit und dem Arbeitsplatz identifizieren zu können. Der Mehrwert, den diese Generation versucht zu erfüllen vereint Attribute wie B.smart, B.ahead, B.free, B.agile und B.balanced.
Im B.munich finden Sie die Antworten auf diese Anforderungen.